Projektbeispiel
Wettbewerbsproduktanalyse im Bereich Rasentrimmer
In drei Jahren auf den Markt und dabei deutlich besser als die Konkurrenz
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Wir bringen Ideen zum Funktionieren. Unsere Prototyping-Experten kümmern sich um alles, damit Ihr Prototyp, je nach Reifegrad Ihrer Entwicklung, seine Aufgabe erfüllen kann – von der Veranschaulichung einer ersten Idee, über ein Funktionsmuster bis hin zum vollfunktionsfähigen, seriennahen Prototyp. Wir kümmern uns um die Herstellung von Komponenten, beschaffen Zukaufteile, montieren und nehmen Ihre Innovation in Betrieb.
Ein Mockup oder Vorführmodell ist ein nicht oder nur gering funktionsfähiges Anschauungs- bzw. Vorführmodell oder eine Attrappe, das die Idee und deren Nutzen dahinter bzw. Design und/oder Funktionalität eines geplanten Produktes verdeutlichen soll. Hierfür ist auch die Modifikation von Serienprodukten möglich. Die Herstellung erfolgt so einfach wie möglich, beispielsweise mittels 3D-Druck, oder auch aus Hartschaum, Blech, Holz, bis hin zu Pappe.
Das Funktionsmuster dient nur zur Versuchsdurchführung und ist unabhängig vom Gesamtprodukt als einzelner Versuchsträger derart aufgebaut, dass damit die kritischen Aspekte der Funktion im Serieneinsatz, wie bspw. Dauerbelastbarkeit, Genauigkeit, und Wiederholbarkeit, validiert werden können. Das Funktionsmuster wird zumeist aus nicht-standardisierten Verfahren hergestellt, sofern diese nicht den kritischen, zu untersuchenden Aspekt darstellen.
Potentielle Geldgeber wollen sehen, dass die funktionsrelevante Technologie in einem neuen Produkt funktioniert, bevor sie in die weitere Entwicklung investieren. Insbesondere Startups, die mit dieser Art von Prototypen auf Investorenfang gehen, haben hierfür oftmals nur geringe Budgets zur Verfügung. Unsere „intelligent abgespeckten Prototypen“ erfüllen zwei Aufgaben: so überzeugend und kostengünstig wie möglich sein. Daher ist ihr Funktionsumfang in der Regel auf die allerwichtigsten Kriterien beschränkt. Nebenfunktionen werden simuliert oder mit sehr einfachen Mitteln realisiert.
Mit dem A-Muster soll die praktische Machbarkeit eines Lösungsansatzes nachgewiesen werden. Es wird daher in der Regel zur Entscheidungsfindung und Detaillierung der Spezifikation verwendet. Es besitzt üblicherweise einen auf wichtige Kriterien eingeschränkten Funktionsumfang hinsichtlich Kunden- und interner Spezifikationen, einschließlich der Schnittstellen zur Gesamtbaugruppe. Für eine Dauererprobung ist das A-Muster nicht geeignet. Die Herstellung erfolgt in Handarbeit über klassische Fertigungsverfahren und unter Nutzung von Rapid Prototyping-Technologien sowie unter Nutzung möglichst vieler Standardkomponenten. Auch können vorhandene Produkte so abgewandelt werden, dass sie als Technologieträger für neue Funktionen dienen.
Mit dem B-Muster wird der komplette Funktionsumfang und die Anforderungserfüllung des Gesamtsystems überprüft. B-Muster sind auch für ausgewählte Dauererprobungen geeignet. Sie dienen zur Ermittlung der erforderlichen Maßnahmen für die abschließende Detail- bzw. Serienentwicklung, ggf. auch zur Freigabe des Serienwerkzeugbaus. Sie sind ähnlich wie A-Muster beschaffen, eignen sich zudem für erste Erprobungen in der Endanwendung und auf dem Prüfstand. Die visuelle Erscheinung, Geometrie und Eigenschaften entsprechen weitestgehend der Serie, die Erfüllung der Kundenspezifikation ist aber noch nicht in allen Punkten gewährleistet. Für den Dauereinsatz unter Serienbedingungen ist das B-Muster noch nicht geeignet.
Die Herstellung der Bauteile des C-Musters erfolgt soweit möglich aus serienmäßigen, evtl. noch nicht final abgestimmten Werkzeugen und seriennahen Fertigungsverfahren. Das C-Muster eignet sich für Prüfungen zur Erreichung der technischen Freigabe, z.B. Laborprüfungen oder Montageversuche. Es ist auch für die Dauererprobung geeignet. Das C-Muster unterscheidet sich vom B-Muster insofern, dass die Spezifikationsanforderungen sicher erreicht werden. Ausnahmen sind bei nicht lebensdauerrelevanten Kriterien, z.B. der Oberflächenqualität von Kunststoffteilen, möglich. Bei der Montage des C-Musters ist noch eine Handmontage und manuelle Endprüfung zulässig. Die Werkstoffe sowie die Anordnung der Bauteile jedoch sind endgültig.
Unsere Tests – auf dem Prüfstand oder in den Händen späterer Nutzer – offenbaren, ob die Physik wirklich so funktioniert, wie sie im Buche steht und ob die User Experience für Begeisterung bei der Zielgruppe sorgt. Die Testergebnisse helfen uns, Ihr Produkt an den richtigen Stellen zu optimieren. Erst wenn der Prototyp Ihres Zukunftsprodukts all seine Aufgaben zuverlässig erfüllt, sind auch wir zufrieden. Um beim Testing effektiv vorzugehen, legen wir Wert darauf, vorab gemeinsam mit Ihnen festzulegen, welche Parameter auf welche Weise geprüft werden sollen und welche quantitativen und qualitativen Werte nicht über- oder unterschritten werden dürfen
In jedem Fall sogen wir dafür, dass Ihr Produkt nicht erst an Ihrem Kunden getestet wird.
Projektbeispiel
In drei Jahren auf den Markt und dabei deutlich besser als die Konkurrenz
Projektbeispiel
Die wachsende Konkurrenz stets im Auge
Projektbeispiel
„Made in Germany“ als Kaufanreiz für Haushaltsprodukte
In der erstaunlich kurzen Zeit von wenigen Wochen nach einem Briefing hat uns das Team von tech-solute überzeugende Lösungsvorschläge präsentiert. Die dann bestellten Prototypen funktionierten zuverlässig und so konnten wir einen Großkunden begeistern, der seine laufende Eigenentwicklung abbrach und durch unseren Vorschlag ersetzte. tech-solute modifizierte das 3D-Modell mit den nötigen technischen Anpassungen auf den Kunden, so dass wir nach extrem kurzer Zeit und während der Ferienzeit eine Pilotserie liefern konnten. Zusammenfassend brachten wir mit der kompetenten und zügigen Unterstützung durch tech-solute das Innovationsprojekt in der Hälfte der sonst üblichen Zeit zur Serienreife und sind mittlerweile erfolgreich im Markt. Wegen der Schnelligkeit und Kompetenz in der Entwicklung von Lösungsvorschlägen sind Sie unser bevorzugter externer Entwicklungspartner geworden.
Andreas Reichel, Geschäftsführung APPARATEBAU GmbH, Laag-Neumarkt (BZ, Italien)
Bei unseren Auftraggebern sind wir bekannt für unser „Geht nicht? Gibt’s nicht!“. Mit Kreativität und hochgekrempelten Ärmeln kümmern wir uns um Ihr Anliegen und setzen alles Mögliche in Gang. 3D-Drucker, Maschinen zur spanenden Bearbeitung, Lasercutter und eine gut ausgestattete Werkstatt bilden hausintern die Grundlage für zügigen Prototypenbau. Da sich verschiedene Technologien sehr schnell weiterentwickeln, lassen wir ausgewählte Bauteile von langjährigen Partnern aus unserem Netzwerk herstellen, von denen wir wissen, dass sie die modernsten Technologien einsetzen. Auch vor ungewöhnlichen Werkstoffen und Herstellverfahren machen wir nicht Halt. Wir suchen so lange, bis wir jemanden gefunden haben, der das kann, was Sie suchen.
Sie kommen mit Ihren Anliegen und gehen mit einer Lösung. Das ist unser Anspruch. Alles was dazwischen erforderlich ist, sehen wir als unsere Aufgabe.
Je nach Reifegrad Ihrer Produktidee