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German Chamber of Commerce zu Besuch bei tech-solute

AHK2

Ist German Engineering in den USA gefragt?

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American Spirit meets German Engineering – Hat das eine Chance?

Heute empfingen wir Vertreter der Deutsch-Amerikanischen Handelskammer, um die Perspektiven für unser Engineering-Unternehmen auf dem US-amerikanischen Markt zu erörtern. Juliane Eichler, Director Legal Department der AHK in New York, und Manuel Neumann, Referent Außenwirtschaft und Internationale Beziehungen der IHK Karlsruhe, gaben uns wertvolle Einblicke in den amerikanischen Markt. Die AHK-Experten diskutierten mit uns die Marktdynamik, relevante Rechtsvorschriften und kulturelle Besonderheiten sowie die unterschiedlichen Regularien auf Bundes- und Staatsebene.

 

Es ist immer wieder ein gutes Gefühl, uns mit Mitarbeitern der IHKs und AHKs auszutauschen. Ob Unterstützung im Vorfeld der Verhandlungen mit indischen Interessenten, oder die Fragestellung worauf man bei einer Geschäftsanbahnung mit Ruanda achten soll oder rechtliche und kulturelle Fragen für die Zusammenarbeit mit nationalen und internationalen Kunden: Es sind immer äußerst kompetente Berater zur Stelle, die entweder selbst über das Wissen verfügen oder in ihrem Netzwerk jemanden benennen können, der oder die einem sicher weiterhilft.

 

Und ja, German Engineering hat immer noch einen guten Ruf im Ausland. Auch wenn wir hierzulande über die mangelnde Priorität bei der Innovationsfindung schimpfen. Deutsche Ingenieure sind dafür bekannt, komplexe Probleme systematisch zu analysieren und durchdachte, langfristige und qualitativ hochwertige Lösungen zu entwickeln. Der Meinung sind wir auch! Und wenn es an Ideen oder an der mangelnden Kapazität für die Umsetzung  mangelt, dann gibt es immer noch Unternehmen, wie uns, die Innovation-as-a-Service anbieten.

 

Was ist Ihre Meinung? Welchen Ruf hat German Engineering zurzeit?



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