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Innovationsmanagement mal anders!

KI und Lego Serious Play(R)

Spannender Workshop rund um das Thema Künstliche Intelligenz im Hubwerk01

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KI Workshop im Hubwerk01

Künstliche Intelligenz und Machine Learning sind Begriffe, die uns mittlerweile täglich begegnen. Wie bringe ich künstliche Intelligenz in mein Produkt oder meinen Produktionsprozess? Im #KI-Workshop im #Hubwerk01 erfuhren wir in Impulsvorträgen von Benjamin Schneider (Fraunhofer IAO), Daniel Nikola (Bauta GmbH) und Olga Mordvinova (INCTEC GmbH) viele theoretische und praktische Aspekte zum Einsatz von KI in Unternehmen.

 

Im zweiten Teil der Veranstaltung hieß es „‘raus aus der Komfortzone“. Dr. Reinhard Ematinger stellte uns mit Hilfe des LEGO® SERIOUS PLAY® Systems zunächst einzeln Problemstellungen, die schnell und kreativ mit Modellen aus LEGO®  zu lösen waren. Danach bekamen wir in Gruppen die Aufgabe, KI in ein Produkt zu integrieren. In meiner Gruppe befassten wir uns mit der Idee eines künstlich Intelligenten Saugers.

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Anlage für intelligentes Sauggerät
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Einzelne Funktionen dargestellt
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Teamarbeit und Diskussion der Ideen

Die Ideen sprudelten nur so aus den Teilnehmern und sie mithilfe von LEGO® SERIOUS PLAY® Bausteinen abzubilden war zwar eine Herausforderung in der kurzen Zeit, die zur Verfügung stand, letztendlich in der späteren Vorstellung des Projektes jedoch eine große Hilfe bei der Verdeutlichung der Ideen an die Zuschauer.

Fazit:LEGO® SERIOUS PLAY® Methode ist ein klasse Tool, das wir möglicherweise in unsere #InnovationWorkshops und #Designsprints integrieren werden. Eine gute Alternative zu den klassischen Mock-Ups.

Mir persönlich wurde das Thema KI durch die Vorträge und anregenden Diskussionen näher gebracht. Vielen Dank an alle Referenten und Teilnehmer und das Hubwerk01für diesen Impuls gebenden Tag!

 

Das soll unser „KI Sauger“ so alles können:

Unser Sauger kann selbstständig durch eine gesicherte Klappe zum Saugen in den Außen- oder Innenbereich wechseln (je nach Wettersituation, die er online als Feed erhält). Er entleert sich automatisch an einer entleer-Station, wobei aufgesaugte Wertsachen oder Insekten etc. durch einen Sensor erkannt und in getrennte Behälter verteilt werden. Die Aufladung erfolgt durch Induktion innen und außen auf den am häufigsten befahrenen Wegen. Der Sauger lernt, Gefahrensituationen (zB Mensch liegt hilflos am Boden) von ähnlichen Situationen (Kinder spielen und ein Kind liegt schauspielerisch am Boden) zu erkennen und kann einen Notruf auslösen. Verlorene Gegenstände können von Hausbewohnern gemeldet und vom Sauger gefunden werden. Der Sauger lernt, was oft verlegt wird (Geldbeutel, Schlüssel) und meldet die Fundorte an die Hausbewohner. Hierzu gibt es eine integrierte Drohne, die abheben und suchen kann. Ganz nebenbei reinigt sie durch Pressluft Staub von Pflanzen.

Da der Sauger seinen Zustand immer kennt, kann er zum Umrüsten an seine Station gehen, wenn ein Accessoire (zB ein Rechen) benötigt wird und sich kaputte Teile durch den in die Station integrierten 3D-Drucker drucken und ersetzen lassen.

Als zusätzliches Feature für „einsame“ Menschen, lernt der Sauger seine Hausbewohner kennen und kann mit ihnen durch Konversation agieren.

Haben Sie auch Ideen was ein KI-Sauger so alles können sollte? Dann schreiben Sie mir!

 

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